Wer hat die eigentlich erfunden?
Die To-do Listen sind immer sehr lang, viel zu lang – und das Tag für Tag. Sie halten unliebsame Aufgaben für dich bereit, sonst würden sie nicht auf deiner Liste landen. Diese zu bewältigen scheint meist schier unmöglich und nur um es zu erwähnen: Auch Superman oder Catwoman müssten kapitulieren. Doch anstatt deine Aufgaben realistischer ein zu teilen, schimpfst du lieber mit dir selbst.
So könnte deine To-do Liste auch aussehen:
• ich mache mir bewusst, wie gesegnet ich bin
• ich bin freundlich
• ich lasse los, was ich nicht kontrollieren kann
• ich höre auf mein Herz
• ich atme einfach
Passe deine Erwartungen deinen Möglichkeiten an. Gib dir Raum und Zeit, um auch mal Nichts zu tun. Verplane nicht jeden Atemzug deines Lebens. Stelle bewusst Raum und Zeit bereit, damit Neues, Unerwartetes geschehen kann und die Inspiration Zeit findet, dich zu berühren. Du hältst dich aus einem scheinbar guten Grund dauerhaft beschäftigt, um dich dir nicht selbst zuwenden zu müssen. Deinen Gedanken. Ängsten. Wünschen. Der Magie. Höre auf, jede Minute deines Tages, deines Lebens, kontrollieren zu wollen. Höre auf, Entschuldigungen für dein stressiges, überlastetes Leben zu finden. Fange an, liebevoll mit dir um zu gehen und andere werden deinem Beispiel folgen. Konzentriere dich auf das, was wichtig ist. Du fragst, was das ist? DU!
Mache dir bewusst, wie gesegnet du bist, und höre auf deine Probleme zu zählen. Sei freundlich und verständnisvoll, anstatt ständig Kritik zu üben. Lasse los, was du nicht kontrollieren kannst – spare deine Energie. Höre auf dein Herz, es weiß besser was du brauchst als dein Verstand. Und vor allem: atme einfach. Sei dankbar, für jeden Atemzug der dir geschenkt wird. Du weißt nicht, welcher dein Letzter sein wird.
Die Heilenergie ist mit dir.
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